Viszerale Manipulation
Zervikale, thorakale, abdominale und Becken-Eingeweide
Alle Bestandteile unseres Körpers sind durch das Bindegewebe, das das Fasziensystem bildet, umhüllt und miteinander verbunden.
Eine Einschränkung der Elastizität und des Gleitens der Faszien verursacht eine globale Beteiligung des Körpers, der versucht, diese Spannung zu kompensieren. Die letzte Kompensation, die der Körper zur Selbstregulierung vornehmen kann, äußert sich in den Symptomen der PazientInnen: Schmerzen, Entzündungen, Steifheit. Durch die Behandlung der viszeralen Faszien ist es möglich, die Bewegung und Elastizität des gestörten Gewebes zu normalisieren und das gesamte System wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Viszerale Manipulationen können auf mehreren Ebenen von Nutzen sein:
• Muskulo-skeletale Störungen (Schmerzen und Steifheit in der Hals-, Rücken- und Lumbosakralwirbelsäule, Schmerzen und Steifheit in den Gelenken der Gliedmaßen, Muskelschmerzen, Tendinopathien).
• Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Tinnitus
• Störungen des Verdauungssystems (Reflux, Blähungen, Verstopfung, Kolitis)
• Störungen des Urogenitalapparates (Inkontinenz, Becken-, Hoden-, Vaginalschmerzen, Dysmenorrhoe, Amenorrhoe)
• Störungen des stomatognathen Systems (Speichelfluss, Kauen, Schlucken, Phonation, Mimik, Atmung)
• Neuralgien (z.B. Ischialgie, Cruralgie, Trigeminusneuralgie, N. pudendus)
• Schwangerschat und Wochenbet, Kinder ab dem Alter von 6 Jahren
• Emotionale Störungen (Angst, Stress, Depression)










