Skip to main content

Wie ich arbeite

“Feel first, think after” – J.P. Barral

„Erst zuhören, dann denken“ ist der Eckpfeiler des Ansatzes des französischen Osteopathen Jean-Pierre Barral. Er besteht darin, durch fasziales Zuhören des Körpers und durch die Sensibilität der Hand des Therapeuten zum Ursprung des Problems der PatientInnen zurückzugehen. Es ist in der Tat immer der Körper, der die Arbeit des Therapeuten lenkt, und zwar genau auf die Strukturen, die gelöst werden müssen: Auf diese Weise ist es möglich, die natürlichen Prozesse der Selbstregulierung der Homöostase und der Selbstheilung zu fördern und zu erleichtern. Es handelt sich nicht um eine oberflächliche Arbeit, die darauf abzielt, ein Symptom zu stopfen oder zu löschen, sondern um die tiefe Ursache seines Auftretens anzugehen.

Wie ich arbeite

Meistens liegt die primäre Dysfunktion am Ursprung des Symptoms in der Viszeralfaszie, d.h. dem Bindegewebe, das das Organ umgibt und es mit den anderen Strukturen des Körpers verbindet: Wir sind in der Tat ein einheitliches System von miteinander verbundenen Geweben.

Viszera, Nerven und Arterien sind die edelsten Bestandteile des Körpers, weshalb es wichtig ist, Spannungen auf diesen Ebenen zu erkennen und manuell zu behandeln.

Wie ich arbeite